Dieses Jahr starteten wir etwas ungewohnt in die schönste Zeit des Jahres: statt der internen Fasnachtseröffnung, welche unsere Zwöiitalis bereits im November organisiert hatten, starteten wir am 6. Januar mit der Chöblete in Neuenkirch. Es folgte eine Jubiläumsfeier im Entlebuch und als Höhepunkt die Monsterparty in Buttisholz. Unzählige Stunden wurden investiert und einmal mehr hat die Monsterparty unseren Zusammenhalt gestärkt. Wie jedes Jahr war der Abschluss am Sonntagnachmittag nach dem Aufräumen ein Highlight für die Goschtibärgbrätscher. Es folgten weitere Vorfasnachtspartys in Ruswil und natürlich dem Carneval in Buttisholz. Dieser Samstag ist auch etwas besonderes, da wir uns immer sehr früh zum Mittagessen treffen. Dieses Jahr wurden wir von der Familie Sibilia zu einem gemütlichen Pastaplausch eingeladen. Herzlichen Dank! Danach durften wir uns vor der Kamera präsentieren und die neuen Portraitfotos machen. Am Abend wurde ausgiebig gefeiert und getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Am darauffolgenden Mittwoch starteten wir in Altishofen in die schönste Woche des Jahres.
Ausgeschlafen wie jedes Jahr weckte uns am Donnerstag der traditionelle Urknall, welcher den Schmudo in Buttisholz einläutete. Bei bestem Wetter durften wir im Dorf Ständlen und am Nachmittag den traditionellen Fasnachtsumzug in Buttisholz feiern. Wie jedes Jahr ist die ganze Buttisholzer-Bevölkerung unterwegs und im Dorf versammelt. Es macht unglaublich viel Spass und Freude, einen Teil zu diesem traditionellen Anlass beitragen zu dürfen. Am Freitag wurde fleissig im Dorf und in der Industrie bei unseren Sponsoren gespielt, bevor wir nach Nottwil zum Monster fuhren. Den Samstag verbrachten wir am Jubiläumsfest der Schopperassler in Buttisholz. Merci Schopperassler, toll wie ihr das macht! Am Sonntag stand der Rottaler Umzug auf dem Programm. Trotz schlechter Wettervorhersage blieben wir trocken. Auch Petrus muss ein Fasnächtler sein! Kurzerhand wurde am Montag unter der Egg in Luzern ein eigener Club eröffnet und betrieben. Der Dienstag begann mit dem Guggenmatinee in Buttisholz. Alle drei Guggen versammelten sich zu einem Gesamtfoto, bevor es nach Triengen zum Umzug ging. Am Abend brannte in Buttisholz standesgemäss der Böög und im Gade wurde die Fasnacht mit dem letzten Auftritt ausgiebig gefeiert.
Die Goschtibärgbrätscher möchten sich bei allen Helferinnen und Helfern für ihre Arbeit an der Buttisholzer Fasnacht bedanken. Ohne euch könnten wir nicht so eine tolle Fasnacht im Dorf feiern. Herzlichen Dank!