Schon war es wieder soweit und es ging ab ins Probeweekend. Alle Mitglieder trafen voller Elan im Pfadihaus in Köniz BE ein. Nachdem die Betten bezogen und das Gepäck verstaut wurden, stand der Begrüssungsapéro auf dem Programm. Fleissig wurde auf ein tolles Wochenende angestossen.
Als alle gestärkt waren, pfiff unsere neue Tambourmajorin Julia alle zusammen: das Proben konnte beginnen! Die alten Lieder wurden repetiert und an den Neuen wurde fleissig gefeilt. Mit „Me and my broken Heart“ wurde auch noch das vierte und letzte neue Lied eingeübt. Danach hatten wir uns das Abendessen verdient. Unser Küchenteam bestand aus Siböu, Pitsch und Eli. Sie verwöhnten uns vom Feinsten, was mit grossen Applaus bedankt wurde. Erneut machten wir uns ans Proben, bis Julia in den wohlverdienten Feierabend pfiff. Nach dem intensiven Probetag waren unsere Lippen und Hände bereits arg lädiert und verlangten nach einer Stärkung…
Es folgten lustige Spiele für unsere Erstalis und natürlich der traditionelle, äusserst schmackhafte Kalaschnikov-Shot. In dieser guten Stimmung entstand das Gesangs- und Tanzbattle zwischen den Goschtifrauen- und männern, wobei natürlich die Frauen als Sieger von der Tanzfläche schritten.

Nach der mehr oder weniger kurzen Nacht und dem ausgewogenen Brunch stand der letzte Probeblock bis zum Mittag an. Anschliessend wurde eifrig das ganze Pfadihaus geputzt, ehe wir uns auf den Heimweg machten.

Wir dürfen auf ein tolles, musikalisches Wochenende zurückblicken und danken allen Mitgliedern und natürlich der Küchencrew für ihren grossartigen Einsatz!

Text: Fabienne Niederberger